
Solabiol Brennnessel Sud
Ein traditionelles Pflanzenstärkungsmittel zur Stärkung von schädlingsanfällige Pflanzen.
Keine Blume hat einen so romantischen Namen wie das Vergissmeinnicht (Myosotis). Etliche Legenden ranken sich um die Entstehung – etwa die von dem jungen Mann, der beim Versuch, das blaue Blümchen zu pflücken, in den reißenden Fluss fiel und seiner Geliebten zurief, sie solle ihn nicht vergessen. Der Name und auch die Farbe machen diese Blume zu einem Symbol für Treue und Verbundenheit.
Ab April leuchten die himmelblauen Blüten auf Wiesen, an Wegrändern und in heimischen Gärten. Besonders in großen Gruppen kommt das Vergissmeinnicht gut zur Geltung. Mittlerweile gibt es aber auch Sorten, die in Weiß oder Rosa zwischen anderen Frühlingsblumen leuchten. Je nach Sorte wird das Vergissmeinnicht 20 bis 40 Zentimeter hoch. Die winzigen Blüten, die in Rispen an langen Stielen sitzen, öffnen sich ab März und blühen bis in den Sommer hinein.
Vergissmeinnicht fühlen sich im Beet wohl, machen sich aber auch gut in Töpfen und Kästen. Zusammen mit Hornveilchen, Primeln und Bellis etwa sorgen sie hier für gute Laune, selbst wenn sich der April von seiner kapriziösen Seite zeigt. Und auch Bienen und Hummeln freuen sich über diese bunten Frühjahrsblüher. Wer Vergissmeinnicht in seinem Garten ansiedeln möchte, setzt Jungpflanzen oder sät im Juni und Juli Samen an Ort und Stelle aus.
Fünf beliebte Vergissmeinnicht-Arten